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aleterockerTeilnehmerQuote:Original von whitenexx
Hi@all!
Also ich habe noch 2 Rechner bei mir zu Hause rumstehen,die ich früher als Server genutzt habe.
Nun hab ich bemerkt,dass ich darin noch schöne Ram Bausteine habe
Deswegen möchte ich mein PC noch was pimpen…
Also hab ich die RamBausteine ausgebaut und in meinen neuen PC gebaut.
Läuft ganz gut,aber jetzt hab ich verschiedene Steine drinnen.
Hab einen (512MB) 166Mhz Stein einen (512MB) 133Mhz Stein und einen (256MB) 166Mhz Stein. Übrig habe ich jetzt noch 1x 256MB 166Mhz und 1x 256MB 133Mhz.
Mein Problem ist:
Wird mein PC jetzt lahmer?
Weil der Ram jetzt ja lahmer läuft auf 133Mhz.(alle werden runtergetaktet)
Oder macht das nur einen minimalen Unterschied,der sich wiederum durch den Doppelten Ram entschuldigt?
Oder soll ich alles wieder rückgängig machen,sodass ich alle Steine wieder auf 166Mhz hab aber nur noch 1GB Ram hab?
Mit der anderen Lösung hab ich ja 1256MB Ram…*freu*
Also was könnt ihr mir dazu sagen?Die reine Geschwindigkeit der Riegel als Maß für die Leistung zu nehmen reicht hier nicht ganz, es gibt hier mehrere Faktoren die eine Rolle spielen:
Wenn du z.B. einen alten Athlon XP mit 266MHz FSB zu werkeln hast profitiert der nicht von einem höheren Takt des Speichers durch die Asynchronität. CPU und Speicher synchron laufen bringt hier immer mehr. Außerdem kann das von dir gemessene Plus an Leistung von günstigeren (sprich aggressiveren) Speichertimings her rühren, die bei den DDR333-Modulen durch den niedriegeren Takt ermöglicht wurden. Allerdings liegt dieses Plus an Leistung erfahrungsgemäß zwischen 5-7%.
aleterockerTeilnehmerQuote:Original von whitenexx
Ich dachte bei meinem Beitrag auch eher an einen Router mit Firewall
Da du ja sehr viel Ahnung in diesem Gebiet hast:
Was genau ist eine NAT-Firewall?
Wenn ich das richtig verstehe ist das einfach eine Hardwarefirewall die über ein Chip läuft oder?NAT steht für Network Adress Translation.
Im Grunde genommen ist das ein zusätzliches Feature des Routers. Der Router nimmt Anfragen deines Rechners an und sendet sie quasi „in eigener Angelegenheit“, somit kommt keine Anfrage direkt von deinem PC und der Router wird von draußen als PC wahrgenommen. Somit können vorerst keine Rückschlüsse darauf gezogen werden wieviel Rechner sich hinter einem Router verbergen.
Zusätzlich gibt es noch das MAC-cloning: Der Router nimmt eine gewünschte MAC (grob gesagt die „Seriennummer deiner Netzwerkkarte“) an und von draußen wird nur diese gesehen. Sinn macht das bei Providern, die z.B. Traffic nur zu/von einem Rechner erlauben und zur Kontrolle/Einwahl die MAC nutzen.
aleterockerTeilnehmerEin ähliches Problem hatte vor einigen Tagen der Rechner meiner Freundin: Es gab einen Freeze und nach dem Betätigen der Reset-Taste hat sich überhaupt nix mehr geregt. Nach dem Öffnen des Gehäuses kam mir erst mal Staub ohne Ende entgegen, der CPU-Kühler war nicht anzufassen (Bei nem alten Duron 1300 mit Morgan-Kern aber nicht allzu verwunderlich, die haben schon im Leerlauf gut 50°).
Ich habe den Rechner mit nem Ventilator erst mal zehn Minuten runtergekühlt/ausgepustet und den Prozessor betrachtet. Ich führe das Problem auf zu wenig Wärmeleitpaste zurück, es kam mir so vor, als wenn -obwohl weniger hier oft mehr ist- es einfach zu wenig war um die Wärme in ausreichendem Maße an den Kühler zu transportieren.
Zum Staub:
Mein Bruder hatte vor 2 Monaten arge Probleme die nur durch den Staub bedingt waren. Seine TI wird durch nen Arctic Silencer gekühlt und die Kühlrippen waren derart verstaubt, dass kein kühlender Luftstrom hier für Kühlung hätte sorgen können. Von daher ist es schon empfehlenswert den Rechner mindestens einmal alle vier Wochen auf Staub zu prüfen. -
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