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cdhTeilnehmer
Kann ich bestätigen.
Als kurze Erklärung dazu:
Da sind zwei unterschiedliche Netzwerke: 1) Das Internet außerhalb deines Routers, für dieses Netz hat dein Router eine bestimme IP – – 2) Dein internes Netzwerk hinter dem Router, da hat der Router eine andere IP (üblicherweise im 192.168.x.x Bereich).
Wenn der Router jetzt ein Datenpaket aus dem Internet bekommt, (das nicht von innen angefordert wird), dann weiß der nicht, was er damit tun soll. Also macht er gar nichts. Die Pakete können überhaupt nur in dein Netzwerk rein, wenn du dem Router sagst, welche Pakete aus dem Internet er an welchen PC im internen Netz leiten soll (Portforwarding). Das wären für die Dateifreigabe und das ganze Zeugs Ports 137-139, 445.
Also wenn du sowas nicht eingestellt hast, dann geht die Chance, dass eine nicht angeforderte Verbindung aufgebaut wird, gegen 0, weil im Internet nur die externe IP des Routers sichtbar ist und sonst nix.cdhTeilnehmerAlso ich verwende auf meinem kleinen Server rtorrent. Das hat zwar keine grafische Oberfläche, aber die Steuerung über die Konsole ist recht einfach. Es IST ressourcenschonend, wenn ich es mit Azureus vergleiche (500 mhz, 256 mb ram).
rtorrent ist auch schon ohne Probleme einen Monat durchgelaufen, hat keine Probleme gemacht.cdhTeilnehmerIch hab zwar nicht direkt einen alten Rechner (3 ghz ht, 1024 mb ram), aber mir gefällt die Geschwindigkeit von Fluxbox im Gegensatz zu Gnome und KDE doch schon ganz gut. XFCE nehm ich nur nicht, weil die Ebenen und der Vollbildmodus bei wine Anwendungen nicht wirklich gut gelöst sind.
Da ich Fluxbox bisher ausschließlich auf Ubuntu benutzt habe, kann ich nicht sagen, ob es auf anderen Systemen NOCH besser läuft, aber ich hatte noch keine unlösbaren Probleme. Da es auf Debian keine Probleme gibt, sollte es auf Ubuntu ja wohl auch gehen.
Es gibt auch schon Fluxbuntu:
http://fluxbuntu.org/js.htmlcdhTeilnehmer -
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