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Hallo zusammen!
Im Moment beschäftige ich mich zum Teil mit Registrierungsdatenbanken (eng; Registry) und Config-Dateien.
Ich versuche mir die Vor- und Nach -teile der verschiedenen Möglichkeiten zu verdeutlichen.
Ich bin zum Entschluss gekommen, dass eine XML oder andere Config-Datei doch besser als eine Registrierdatenbank ist.
Allein schon das Transferieren der Einstellungen usw. ist mit einer Config-Datei der zu transferierenden Software viel einfacher.
Ich kenne das ganze seit ein paar Monaten stark von Linux, denn unter Windows wird ja eine Registrierungsdatenbank eingesetzt.
Was mir noch aufgefallen ist: Wenn ein Windows durch falsche Konfiguration nicht mehr bootet, was dann? Man ist gezwungen ein PE-Windows zu starten und damit auf die Registrierungsdatenbank zuzugreifen, oder täusche ich mich?
Was meint ihr dazu? Was ist euer Favorit?
Konfigurationsdateien sind deutlich besser, da man sie einfacher verwalten kann. Dies gilt für Editoren, aber auch für Programme … In Win9x gab es noch die „win.ini“. Deren Nachteil war, dass sie immer überfüllt war, und den Computer verlangsamte. Dann entschloss man sich für die Registry!
Falls ich ein Programm schreibe, was Daten speichern soll, ist es viel einfacher, diese in einer Text/Binärdatei abzulegen. Außerdem ist das portabler…
NB
P.S.: Warum brauchst du die Config-Datei denn?
Ich brauche keine Config-Datei, aber mich interessiert dieses Thema in letzter Zeit sehr, da ich mich immer weiter in Windows und Linux einarbeite.
Da ist es sicherlich gut zu wissen, wo bei sowas der Vor- und Nach -teil liegt.
Der von Microsoft für Entwickler von Windowsanwendungen empfohlene Weg Einstellungen zu speichern ist der, eine XML-Datei an einem entsprechenden Ort im Benutzerverzeichnis abzulegen.
Ich denke mal, die Registry hat Vorteile, wenn man zum Beispiel Gruppenrichtlinien für Systemeinstellungen zentral über das Netzwerk verwalten will.