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7. Juni 2007 um 10:17 #5732whitenexxTeilnehmershady wrote:@ whitenexx
Ich habe auch keine Wurstfinger aber die Tasten sind so klein das man auch so 3 Tasten drückt.Habe ich auch nicht behauptet…
shady wrote:@ BMWZ4
Ich habe auch das K750i und ich habe keine Problem mit dem Joystick, ich finde in soger sehr gut. Besser als bei Nokia Handys die einfach nur 4 richtungstasten haben.Ich mag die 4-Wege Tasten irgendwie lieber…
Der Joystick ist bei meinem alten SE T300 auch ungenau geworden und kaputt gegangen.7. Juni 2007 um 10:31 #5733shadyTeilnehmerNaja also ich kann bei mir noch nichts schlechtes von meinem Joystick vermerken lassen. Er ist genau so wie 4 wege Tasten und Reagiert auch noch so gut wie am ersten Tag. Ich finde am Joystick vorallem die freie Steuerung und das Gamen damit sehr gut. Es ist 1: gewöhnungs sache und 2: muss man damit vorsichtig umgehen sons ist der Joystick auch Kaputt. Das einzigste was bei mir weichen musste wa mein Display was gerissen war, sonst kann ich nichts bemängeln.
ich kann die nur empfelen, warte noch etwas geh in nen Handy shop und such dir ein schönes mobiles Handy aus. Ob Joystick oder nicht, nimm das was du am besten findes und am besten mit klar kommst. Aber so wie ich dich kenne suchst du eh ein Handy was sich gut flashen lässt.mfg
shady7. Juni 2007 um 10:38 #5734That’s my bad MoFo!TeilnehmerQuote:such dir ein schönes mobiles Handyrofl
Ich hatte auch noch nie Probleme mit dem Josytick. Ich finde den sogar besser als ein Steuerkreuz.
Selbst wenn er mal nicht mehr so gut reagieren würde kann man mit kontaktspray einiges wieder gut machen.
Ich für meinen Teil rate ja nur zu SonyEricsson. Alles andere ist SchrottP.S. Ich verachte Nokia
7. Juni 2007 um 11:21 #5735whitenexxTeilnehmerIch bin da offen, mir gefallen am besten Sony-Ericsson und Motorola. Motorola, weil man die Handys extrem gut flashen und modifizieren kann und die Slim-Handys dazu noch extrem gut aussehen. Sony-Ericsson, weil mir das Menü und der Knüppel ganz gut gefällt. Auch was Walman-Prinzip ist gut durchdacht.
Nokia ist auch nicht unbedingt schlecht, aber die Menüführung gefällt mir bis heute nicht wirklich.
Ich hab mir eben mein Moto-Handy nochmal angesehen…irgendwie ist das immer noch der Renner, weil es echt dünn ist! Ich glaub ich bleibe bei so dünnen Handys…7. Juni 2007 um 16:21 #5738aleterockerTeilnehmerWer hat euch denn diesen Müll mit der Strafbarkeit erzählt?
Strafbar ist das auf keinen Fall, auch wenn es in den Rechtswissenschaften eine Diskussion über einen möglichen Verstoß gegen das Urheberrecht gibt.
Entfernst du den Simlock verlierst du alle Gewährleistungsansprüche (Garantie ist nicht einschlägig, weil sie ohnehin eine freiwillige Leistung zu einseitigen Bedingungen darstellt), das wars aber auch schon. Die Thematik wird in Foren nur nicht gerne diskutiert weil nicht jeder Anwalt ist, mithin es eine rechtliche Grauzone.
Das wird auch in Zukunft so bleiben, ich erkläre euch auch gleich warum.
Wir haben in der EU ein sogenanntes Produkthaftungsgesetz, welches unter anderem eine Gewährleistungspflicht von 24 Monaten vorsieht. Hier findet sich eine wunderschöne Norm die uns von sogenannten „Wirtschaftseinheiten“ erzählt, also zwei eigentlich verschiedenen Gütern, die nur durch ihr zusammenwirken Sinn machen, ansonsten aber nicht funktionsfähig wären. Ein Mobiltelefon erfüllt dieses Kriterium in hervorragender Weise: Wir haben zwei Güter (Hardware und Firmware), die ohne ihr zusammenwirken eigentlich total nutzlos sind und daher eine Wirtschaftseinheit darstellen. Kaufst du dir ein Mobiltelefon geht dieses nicht nur in deinen Besitz über, es wird sogar dein Eigentum mit dem du tun und lassen kannst was du willst. Daher bleibt die Streitfrage, inwieweit du auch an der Firmware das Eigentum erlangst…Die Gerätehersteller unterhalten ganze Legionen von Anwälten, warum unternehmen die also nichts? Ganz einfach: Würden sie gegen Privatpersonen Urheberrechtsklagen führen wäre der logische Umkehrschluss, dass hier nach Meinung der Hersteller keine WE vorliegt. Mit dieser Argumentation würden sich alle Hersteller ins eigene Fleisch schneiden: Jeder Verbraucher könnte sich z.B. Linux oder ähnliche BSe auf sein Handy raufladen und die Funktionalitäten endlos erweitern, die Hersteller müssten trotzdem für die reinen Geräte die Gewährleistungspflicht erfüllen, sowie Gerätetreiber und technische Dokumentationen bereitstellen um die Interoperabilität mit existierenden BSen sicherzustellen. Würde z.B. Sony Ericsson die Geräte nur für ein einziges BS konstruieren könnten Klagen wegen Wettbewerbsverzerrung an den Hals bekommen, vergleichbar wie die Klagen gegen MS. Es wäre also alles so, wie man es von einem PC her kennt.
Die Folgen solcher Klagen sind nicht absehbar, im einfachsten Falle würde ein Gericht vielleicht einfach entscheiden, dass hier eine WE vorliegt und der Verbraucher dadurch auch das Eigentum an der Firmware erlangt. Es ist für die Hersteller also momentan der bequemste Weg, ihre Firmwares abzuschotten und Garantie- und Gewährleistungsansprüche nach derartigen Manipulationen komplett auszuschließen.
Die Grauzone ist ihnen daher bei weitem angenehmer als eine eindeutige Rechtslage.
7. Juni 2007 um 17:32 #5740That’s my bad MoFo!TeilnehmerQuote:Wer hat euch denn diesen Müll mit der Strafbarkeit erzählt?Sony Ericsson.
Als ich vor ca. drei Wochen wegen meines kaputten Joysticks anrief (selbstverschulden), fragete ich auch gleich nach dem ändern der Firmware. Daraufhin bekam ich eine e-mail in der stand das sowohl der Garantieansrpuch erlischt als auch rechtliche konsequnenzen damit verbunden sind wenn man selbst in die Firmware eingreift. Es kommt zum Konflikt mit dem Urheberrecht der Software.
Fängt bei der Mahnung an und hört vor Gericht auf (ich glaube aber nicht das es jemals so kommen wird). Dazu bekam ich noch eine Woche ein T-Shirt, was ich bis heute nicht verstanden habe warum.
Mag sein das es bei anderen Herstellern anders ist.7. Juni 2007 um 18:03 #5741aleterockerTeilnehmerJohnDoe wrote:Quote:Wer hat euch denn diesen Müll mit der Strafbarkeit erzählt?Sony Ericsson.
Als ich vor ca. drei Wochen wegen meines kaputten Joysticks anrief (selbstverschulden), fragete ich auch gleich nach dem ändern der Firmware. Daraufhin bekam ich eine e-mail in der stand das sowohl der Garantieansrpuch erlischt als auch rechtliche konsequnenzen damit verbunden sind wenn man selbst in die Firmware eingreift. Es kommt zum Konflikt mit dem Urheberrecht der Software.
Fängt bei der Mahnung an und hört vor Gericht auf (ich glaube aber nicht das es jemals so kommen wird). Dazu bekam ich noch eine Woche ein T-Shirt, was ich bis heute nicht verstanden habe warum.
Mag sein das es bei anderen Herstellern anders ist.Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Natürlich kommt es zu einem Konflikt mit dem Urheberrecht, den habe ich oben bereits erklärt. Der Konflikt schwebt schon latent ab Kauf des Gerätes über dir, und manifestiert sich wenn du selber eingreiftst. Ab diesem Zeitpunkt geht nämlich die juristische Frage los, ob du nicht vielleicht das Eigentum an der Firmware erlangt hast und damit befugt bist selber einzugreifen. Bleibt noch der Gewährleistungsanspruch, der muss nämlich per Gesetz gegeben werden, es sei denn du führst einen unsachgemäßen Gebrauch (also der Pfusch in der Firmware) an dem Gerät durch, dann ist dieser nämlich futsch. Sowas nennt man auch eine rechtliche Konsequenz . Naja und die Garantie ist nur eine freiwillige Leistung des Herstellers (Eine Garantie muss niemand auf der Welt geben), bei der er auch noch die einschlägigen Bedingungen diktieren kann. Deshalb heißen die auch meistens beschränkte Produktgarantien. Die hat aber überhaupt nichts mit der Gewährleistungspflicht zu tun. Konzerne nutzen dieses Unwissen gerne um den Verbraucher auf dem falschen Fuß zu erwischen. Ein defektes Gerät müssten sie dir auch reparieren oder austauschen (da haben sie wieder die Wahl wegen dem Gebot der Wirtschaftlichkeit) wenn sie überhaupt keine Garantie geben würden.
Sie haben dir im Grunde genommen nur ganz abstrakt aufgezählt was passiert, verwenden aber eine ausgefeilte Rhetorik (bzw. abstrakten Juristenjargon) um den Verbraucher einzuschüchtern. Von einem Verbot haben sie dir nichts geschrieben. :]
7. Juni 2007 um 19:38 #5743whitenexxTeilnehmerDas heißt also, ich kann mir die SIM-Lock entfernen lassen und dann ALDI-Talk nutzen, ohne das ich irgendwie Ärger bekomme?
Weiß ja sowieso niemand, dass ich die SIM-Lock raus habe und auf Garantie-Ansprüche pfeiff ich, weil man da so oder so irgendwas zahlen muss (z.B. Versandgebühren).
Muss mich dann nur noch informieren wieviel das SIM-Lock entfernen kostet. Naja erstmal muss ich ein gutes Slim-Handy finden, dass auch nicht zu teuer ist.7. Juni 2007 um 20:00 #5744That’s my bad MoFo!TeilnehmerAleterocker wrote:JohnDoe wrote:Quote:Wer hat euch denn diesen Müll mit der Strafbarkeit erzählt?Sony Ericsson.
Als ich vor ca. drei Wochen wegen meines kaputten Joysticks anrief (selbstverschulden), fragete ich auch gleich nach dem ändern der Firmware. Daraufhin bekam ich eine e-mail in der stand das sowohl der Garantieansrpuch erlischt als auch rechtliche konsequnenzen damit verbunden sind wenn man selbst in die Firmware eingreift. Es kommt zum Konflikt mit dem Urheberrecht der Software.
Fängt bei der Mahnung an und hört vor Gericht auf (ich glaube aber nicht das es jemals so kommen wird). Dazu bekam ich noch eine Woche ein T-Shirt, was ich bis heute nicht verstanden habe warum.
Mag sein das es bei anderen Herstellern anders ist.Die erzählen viel wenn der Tag lang ist. Natürlich kommt es zu einem Konflikt mit dem Urheberrecht, den habe ich oben bereits erklärt. Der Konflikt schwebt schon latent ab Kauf des Gerätes über dir, und manifestiert sich wenn du selber eingreiftst. Ab diesem Zeitpunkt geht nämlich die juristische Frage los, ob du nicht vielleicht das Eigentum an der Firmware erlangt hast und damit befugt bist selber einzugreifen. Bleibt noch der Gewährleistungsanspruch, der muss nämlich per Gesetz gegeben werden, es sei denn du führst einen unsachgemäßen Gebrauch (also der Pfusch in der Firmware) an dem Gerät durch, dann ist dieser nämlich futsch. Sowas nennt man auch eine rechtliche Konsequenz . Naja und die Garantie ist nur eine freiwillige Leistung des Herstellers (Eine Garantie muss niemand auf der Welt geben), bei der er auch noch die einschlägigen Bedingungen diktieren kann. Deshalb heißen die auch meistens beschränkte Produktgarantien. Die hat aber überhaupt nichts mit der Gewährleistungspflicht zu tun. Konzerne nutzen dieses Unwissen gerne um den Verbraucher auf dem falschen Fuß zu erwischen. Ein defektes Gerät müssten sie dir auch reparieren oder austauschen (da haben sie wieder die Wahl wegen dem Gebot der Wirtschaftlichkeit) wenn sie überhaupt keine Garantie geben würden.
Sie haben dir im Grunde genommen nur ganz abstrakt aufgezählt was passiert, verwenden aber eine ausgefeilte Rhetorik (bzw. abstrakten Juristenjargon) um den Verbraucher einzuschüchtern. Von einem Verbot haben sie dir nichts geschrieben. :]
Ich geb nur das wieder was mir Sony gesagt hat. Wenn du es besser weisst, bitte.
Quote:auf Garantie-Ansprüche pfeiff ich, weil man da so oder so irgendwas zahlen muss (z.B. Versandgebühren)Nein musst du nicht. Mir werden die Versandgebühren erstattet. Die Reperatur ist ebenfalls kostenlos, da Garantieanspruch. Ich musste null cent für die Reperatur eines Gerätes zahlen.
Edit: O² verschenkt derzeit Sim Karten mit einem Startguthaben von 2€. Ist zwar völlig am Thema vorbei aber ich wollte es einfach mal sagen. Ich brauch auch keine (ich hab schon eine ) aber man kann sich zwei Stück pro Person zukommen lassen.
7. Juni 2007 um 20:03 #5745whitenexxTeilnehmerMein Freund hat seine PSP eingeschickt, da er ein Modell mit defektem Wlan-Modul erwischt hat. Er musste den kompletten Versand bezahlen, obwohl es Sonys Verschuldung war. Das gleiche bei einem Festplatten-MP3-Player von Archos und bei dem iRiver. Mein Freund hat beide eingeschickt, weil sie Pixel-Fehler hatten. Beide male musste er den Versand zahlen, hat aber auch jedesmal einen komplett neuen Player bekommen, weil das gewünschte Modell angeblich nicht mehr erhältlich wäre.
7. Juni 2007 um 20:35 #5747aleterockerTeilnehmerwhitenexx wrote:Das heißt also, ich kann mir die SIM-Lock entfernen lassen und dann ALDI-Talk nutzen, ohne das ich irgendwie Ärger bekomme?
Weiß ja sowieso niemand, dass ich die SIM-Lock raus habe und auf Garantie-Ansprüche pfeiff ich, weil man da so oder so irgendwas zahlen muss (z.B. Versandgebühren).
Muss mich dann nur noch informieren wieviel das SIM-Lock entfernen kostet. Naja erstmal muss ich ein gutes Slim-Handy finden, dass auch nicht zu teuer ist.Naja, du kannst ja SE ne EMail schreiben und um Erlaubnis fragen…
Die einzige Aufgabe des Simlock ist doch diese: Du bekommst das Telefon ein wenig günstiger. Der Netzbetreiber hat ja auch nichts zu verschenken, außerdem muss er bei gebrandeten/gelockten Geräten die Gewährleistung übernehmen. Warum sollte er einem PrePaid Kunden dann erlauben sich das Paket zu kaufen und mit dem Telefon jede x-beliebige Karte verwenden zu lassen. Genau deshalb gibts den Entsperrcode auch nach 24 Monaten: Dann endet nämlich die gesetzliche Gewährleistungspflicht.
7. Juni 2007 um 21:24 #5749aleterockerTeilnehmerJohnDoe wrote:Ich geb nur das wieder was mir Sony gesagt hat. Wenn du es besser weisst, bitteDie wissen es auch selber besser. Es geht nicht darum dir irgendwas an den Kopf zu werfen oder dich bloßzustellen. Das was du wiedergegeben hast klingt nur bedrohlich, ist in Wirklichkeit aber nur heiße Luft.
7. Juni 2007 um 21:48 #5751That’s my bad MoFo!TeilnehmerQuote:Es geht nicht darum dir irgendwas an den Kopf zu werfen oder dich bloßzustellen.Ich weiss. Hab ich auch nicht gesagt. Mein Satz war auch in keinster weise Zynisch oder Ironisch gemeint. Du weisst es scheinbar einfach besser.
Edit: Ich dachte bisher das es Strafbar wäre und mit der Antwort von SE hatte sich das scheinbar nochmal bestätigt aber es ist ja, so wie du sagst, nur „heiße Luft“.
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