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me1357TeilnehmerJohnDoe wrote:Weiß einer Rat?
Neu installieren?
me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Naja mir hat man das anders erklärt…Da brauch man gar nichts zu erklären, das ist eine einfache Tatsache.
Wenn man das Recht hat über sudo Programme als root auszuführen, dann kann man sich ganz einfach mit dem Befehl „sudo su -“ als root anmelden, ohne dass man dem root-Account ein Passwort geben bräuchte.
Der Sicherheitsvorteil ist auch eindeutig. Ein potenzieller Angreifer muss nicht nur dass Passwort, sondern auch den Benutzernamen des Adminusers.
Die Benutzung von sudo wird für gewöhnlich geloggt.
Es besteht generell geringere Gefahr selbst und aus versehen sein eigenes System in den Sand zu setzen, weil man mal einen Befehl als root ausgeführt hat, der eigentlich so nicht als root laufen sollte, wenn man so wenig wir möglich als root macht.me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Was mich gestört hat: Man muss alles mit „sudo“ machen. Das stört, wenn man mehrere Administrative Aufaben zu erledigen hat. Ich hab mir das direkt mal wieder so eingerichtet, dass ich ein eigenes Root-Passwort habe.
Das ist 1. sicherer undFalsch.
Quote:2. für mich besser.Ebenso falsch.
Ich habe mein Debian so eingerichtet, dass ich auch dort sudo benuzten kann, wie ich es von Mac OS X gewohnt bin.
Das stoert ueberhaupt nicht, wenn man mal mehrere administrative Aufgaben auf einmal erledigen muss, meldet man sich halt als root an, es ist ja nicht so, dass man dafuer ein root-Passwort braeuchte.me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Laut ubuntuusers.de sind in Ubuntu halt neuere Pakete, weil bei Debian immer alles stable sein muss.Niemand zwingt dich Debian Etch zu benutzen. Die Version ist jetzt stable und es kommen keine aktuellen Pakte rein, das ist ja klar. Es gib aber eben auch testing und unstable (lenny und sid), wie du wissen solltest, wo man wirklich problemlos an sehr aktuelle Pakete kommen kann.
Zu guter letzt ist man ja auch nicht zwangsläufig auf Pakte angewiesen, sondern kann sich aktuelle Programme oder einen neuen Kernel auch selbst kompilieren.Quote:Ausserdem erscheint Ubuntu im 6-Monate Zyklus und Debian nur alle 2 Jahre.Debian erscheint nicht alle 2 Jahre, sondern genau dann, wenn eine neue Version fertig ist.
Okay, das sind zur Zeit etwa 2 Jahre, das stimmt schonme1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Aber angeblich läuft Ubuntu auf Notebooks besser?
Stimmt das?Nein, würde ich so nicht sagen.
Unter Ubuntu ist mehr, für den Notebook-Einsatz vorkonfiguriert.
Ich würde Debian auf jeden Fall eine Chance geben.me1357TeilnehmerAlso ich höre dazu am liebsten Humppa, also Eläkeläiset, das sorgt für gute Stimmung
me1357TeilnehmerAls root: smbpasswd whitenexx
me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Weiß jemand woran das liegt bzw. wo ich die Logindaten festlegen kann?Mit smbpasswd.
11. Juni 2007 um 20:21 als Antwort auf: Festplatte partitionieren unter Windows, DOS (&Linux) [fast fertig] #5790me1357TeilnehmerStrubbl wrote:was meinst du mit unbegrenzt? so richtig? auch schreibend und so?So ist es. Genau das meine ich.
Seit der ntfs-3g-Treiber stable ist, ist das sehr gefahrlos möglich.11. Juni 2007 um 17:41 als Antwort auf: Festplatte partitionieren unter Windows, DOS (&Linux) [fast fertig] #5786me1357TeilnehmerLinux kann mittlerweile nahezu unbegrenzt auf NTFS zugreifen.
Die meisten modernen Betriebssysteme lassen sich auch von einer erweiterten Partition booten.
An das Bild von Wikipedia muss ein Copyright-Vermerk dran, oder?
Du solltest zumindest die Namen der Software richtig schreiben.
- Parted
- GParted
- QtParted
me1357TeilnehmerNein, nicht formatieren, sondern partitionieren.
Einfach die alten Partitionen löschen, eine große neue Partition erstellen und diese dann formatieren.
Das ganze ist mit diversen Programmen möglich, wie zum Bsp. mit Partition Magic, sollte aber eigentlich auch mit der ganz normalen Windows-Datenträgerverwaltung hin hauen.me1357TeilnehmerIch hab es schon gesagt, normalerweise muss sie HotPlug unterstützen, das ist ja nichts, was abhängig von der verwendeten Festplatte, sondern von der verwendeten Schnittstelle und unter Umständen vom Controller abhängig ist.
SATA unterstützt HotPlug, ich fände es sehr merkwürdig, wenn es Controller gibt, die das nicht tun.
Der PCI-Bus ist mit Garantie schneller als dass, was eine Festplatte an Daten liefern kann, es gibt keine Festplatten, die die maximalen Möglichkeiten vom aktuellen SATA-Standard ausnutzen könnten.me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Ja, aber nicht während des Betriebes, weil kein Zwischenakku vorhanden ist. (d.h. Powerbook ausschalten, Akku tauschen, Powerbook hochfahren)Also solange das Notebook in der Steckdose steckt sollte es laufen.
Die Frage ist nur, ob man für so ein altes Notebook noch neue Akkus bekommt.
Um was für ein PowerBook G3 handelt es sich denn?me1357TeilnehmerJa.
Allerdings ist es allgemein nicht immer unproblematisch, alte Notebooks zu benutzen, besonders die Akkus verlieren an Leistung.
me1357TeilnehmerAlso eigentlich sollte das problemlos funktionieren mit S-ATA.
Im Wikipedia-Artikel zu SATA steht es zumindest so.Wikipedia wrote:Gegenüber seinem Vorgänger besitzt SATA […] die Fähigkeit zum Austausch von Datenträgern im laufenden Betrieb (Hot-Plug).eSATA unterscheidet sich AFAIK nur dadurch, dass sich die Bauform des Steckers unterscheidet und die Kabel geschirmt sind, ansonsten ist die Schnittstelle eigentlich elektronisch kompatibel.
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