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Quote:Original von nasenbaer
Wenn man grad kein DOS, OS/2 oder sonstwas ausgefallenes will ist das natürlich einfacher…Versteh ich nicht die Aussage.
Ist ist immer einfacher VMware Server zu nehmen, als die vmx-Datei von Hand zu schreiben, vollkommen egal, was man emulieren will.Man kanns ja auch kompliziert machen …
Ich würde trotzdem einfach den VMware Server nehmen: http://www.vmware.com/products/server/
Ist genau wie der Player kostenlos, man kann aber damit ganz normal wie in VMware Workstation neue VMs erstellen.Ja, mit so einigem.
Es gehen AIM und ICQ, MSN Messenger, Yahoo!, IRC, Jabber, Gadu-Gadu, SILC, Novell GroupWise Messenger, Lotus Sametime, und Zephyr.Quote:Original von Strubbl
du benutzt gaim auf windows? :schauf:Warum nicht?
Wenn (wenn!) ich mal unter Windows bin, dann benutze ich da auch immer Gaim.
Von den Alternativen, die ich unter Windows kenne, halte ich nicht so viel.
Trillian mag ich nicht und Miranda gefällt mir persönlich überhaupt nicht.Ich hab sogar unter Mac OS X Gaim benutzt, als ich Adium noch nicht kannte :floet:
Also ich hab nochmal nachgedacht.
Ich glaube am einfachsten ist es, wenn du die Koordinatenform der Ebenengleichung ausrechnest und dann einfach x und y einsetzt.Schau dir mal das hier an: http://www.matheboard.de/thread.php?postid=10138#post10138
Die Hessesche Normalenform kenne ich, aber mir ist immer noch nicht klar, was deine Gleichung da mit dem Problem zu tun hat.
Quote:Original von nasenbaer
„Hesse sches“ bei Google.8 Treffer, aber nichts was passt.
Gib mir doch einfach nen Link.Quote:Original von nasenbaer
Ist eigentlich egal, oder?Ja, schon.
Wenn du, aber die Bezeichnungen „Decke“ und „Boden“ verwendest bringt es einen etwas durcheinander
Quote:Ich hab diese Gleichung im Netz gefunden, und überall steht ein Hess’sches Gesetz:Mir ist nicht ganz klar, was diese Gleichung mit dem Problem zu tun hat.
Und wo hast du das gefunden? http://www.google.com/search?q=%22Hess%27sches+Gesetz%22 liefert nur 3 Treffer und die haben alle nur irgendwas mit Thermodynamik zu tun.Also, ich komm zwar etwas durcheinander, weil du nicht dran geschrieben hast, was bei dir x, y, und z sein soll, aber ich glaube ich komme trotzdem klar.
Also, ich würde das ganz einfach gleichsetzen.
Also, du nimmst dir einfach die Parameterform der Ebene her durch die die drei Eckpunkte gehen, also
Und dann setzt du das gleich mit der Parameterform der Gerade.
Dann löst du das Gleichungssystem auf und du hast die Koordinaten.
Blöderweise weißt du dann noch nicht ob der Punkt überhaupt innerhalb von diesem Dreieck liegt
Vermutlich geht das auch anders einfacher.Quote:Original von krey
Qt/GTK+ … -> Zeichenanweisungen und möglicherweise teilweise gezeichnete KomponentenDie Zeichenanweisungen bestehen fast komplett aus Bildern von Komponenten, die vorher von Qt/GTK+ gerendert wurden.
Deshalb sind die ja auch beide unter X11 so schön themable.
Und da ich fast gesagt habe muss also der Xserver auch was zeichnen, richtig?
Welcher Anteil das ist kann man sehr schön sehen, wenn man die Anwendung anhält, hier mal ein Screenshot:
Mehr als ein paar farbige Kästen für den Hintergrund werden vom Xserver nicht gerendert.Quote:X-Server zeichnet.Quote:Original von Fliegenesser
Den im Radio hört man ja das die amokläufer ballerspiele gespielt haben sollenUnd was machst du, wenn ich im Radio verbreite, dass ich schon Ballerspiele gespielt habe ohne Leute tot zu schießen?
Quote:Original von krey
Das X Programm ist deiner Formulierung nach auch nciht nativ.Es basiert auf einem Toolkit, das zum direkten Softwareumfang der X11-Distribution gehört.
Ich finde das könnte man als nativ bezeichnen.
Unter Windows würde ja denke ich auch jeder die Win-API als nativ bezeichnen.Quote:Es die Möglichkeit mit nativen Bibliotheken Widgets zu zeichen <- QT,GTK+Was ist daran nativ? Die Programmiersprache?
Abgesehen davon, dass die nicht in Java geschrieben sind, machen sie auch nichts anders Swing.Quote:Original von kreyAber wenn das System eigene Methoden/Funktionen benutzt die ein Fenster zeichnen ist das noch etwas ganz anderes als wenn Swing etc. eigene Komponenten berechnet.Was ist denn „das System“?
Es gibt den Xserver, der wird von Swing benutzt zum zeichnen.
Es die Möglichkeit mit nativen Bibliotheken Widgets zu zeichen (mit Xt über Xaw, Motif ..), die benutzt Swing nicht, die benutzt Gtk+ nicht, die benutzt Qt nicht …Quote:Original von krey
Quellen?Mach mal einen einfachen Bildvergleich:
natives Programm (Xaw):
http://catb.org/~esr/writings/taoup/html/graphics/xcalc.pngQt-Programm:
http://www.gentoo-portage.com/up_img/img_800px/740.png
Meinst du wirklich, dass Qt hier plattformeigene Elemente benutzt?Quote:Original von krey
Das ist sachlich falsch. Die VM hat abstrakte Methoden um die Grafiken zu zeichnen. Diese werden von Swing benutzt.Ja, aber ob abstrakt oder nicht, primitiv sind sie trotzdem.
Und letzen Endes schickt die java-vm dann primitive Zeichenoperationen direkt an den Xserver.Quote:In der neusten Version von Qt hat man von diesem Konzept Abstand genommen und verwendet, wie viele andere Toolkits (wxWidgets oder SWT), auch die plattformeigenen Elemente zur Implementierung.Nein, nicht unter X11.
