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Wie viel bringt einem denn ein entsperrtes iPhone?
Irgendeinen Vertrag braucht man ja in jedem Fall, wie viel kostet denn ein vergleichbarer Vertrag bei einem anderen Anbieter?Naja, ich selbst brauche kein Handy, ein iPhone brauche ich auch nicht.
Wie definierst du „klappt nicht“?
Taucht kein Device für die Festplatte auf?
Was sagt denn dmesg, wenn du die Platte einsteckst?Also das QuakeNet-Tutorial ist eigentlich schon nicht schlecht.
Ein wirklich gutes Lehrmaterial zur Sprache hab ich leider noch nicht gefunden.Als Referenz benutze ich das offizielle „PHP Handbuch“: http://www.php.net/manual/de/
Das einzige, was man bei PHP „lernen“ sollte bzw. braucht sind die grundlegenden Sachen, also z.B. was für Typen von Variablen es gibt, die Grundlegenden Sprachkonstruktionen (if, while, for, uws.) (die bei PHP nicht wirklich anders sind, als bei den Sprachen die du vielleicht schon besser kennst) und letztendlich das bisschen, was man zur objektorientierten Programmierung in PHP braucht.
Ob man dafür ein Buch braucht? — Ich finde nicht.
Wenn man nämlich die oben genannten Grundlagen beherrscht, braucht man nur noch eine Funktionsreferenz, und da taugt die im Internet einfach mehr.Da das Forum ja zur Zeit geschlossen ist, habe ich dir mal den Thread kopiert:
Strubbl wrote:Ich möchte gern mein Linux so konfigurieren, dass man von keinem Rechner aus als root per SSH sich einloggen kann bis auf einen! Ja, dieses bis auf einen macht es mir schwer. Ansich kein schweres Thema. Doch wie kann ich root-ssh-Zugriff verbieten und jedoch für einen Rechner aus dem lokalen Netzwerk(IP fest und bekannt) zulassen. D.h. nur von einem Rechner geht der Zugriff als root per ssh.
Ich hab schon mit allen möglichen Einstellungen in der /etc/hosts.deny und /etc/hosts.allow rumgespielt, doch nichts davon brachte die Lösung.
Habt ihr dazu eine Idee?me1357 wrote:Das ganze ist möglich per pam_access.
Dazu unkommentiert man in der Datei /etc/pam.d/ssh die Zeile „account required pam_access.so“, oder schreibt sie einfach rein, wenn sich nicht schon auskommentiert drin steht.
Dann legt man in der Datei /etc/security/access.conf eine entsprechende Zeile an, die den root-login von alles IP-Adressen ausser einer bestimmten unterbindet.
Also beispielsweise so: „- : root : ALL EXCEPT 192.168.178.20“ und schon kann sich root nur noch von 192.168.178.20 anmelden.whitenexx wrote:Hm wo liegt jetzt der Unterschied zu OpenArena?ioquake ist sozusagen nur die Engine.
Um damit spielen zu können braucht man die originalen Spieldateien von Quake 3.
OpenArena dagegen ist ein Projekt, alternative Spieldateien zu erstellen, damit man eben die vom ursprünglichen Quake, die nicht frei sind (im sinne von Open-Source), nicht mehr benötigt.JohnDoe wrote:Warum wurde ich im chat gesperrt?Du wurdest im Chat gesperrt?
Das ist eigentlich eher unwahrscheinlich.
Mal als Hinweis, bei dem Chat handelt es sich nur um einen Channel im euIRC-Netzwerk, in dem Channel bist du nicht gesperrt, und um komplett im Netzwerk gesperrt zu werden müsstest du schon groben Unfug angestellt haben.Ich vermute mal ein technisches Problem, aber ohne nähere Beschreibung kann man da nicht viel zu vermuten.
Strubbl wrote:]ich glaub, so weit ist er ncoh nciht. das kommt denn, wenn er mehr hinter OO gestiegen ist.Naja, das ist hier halt so eine Sache..
Dass man dafür einen StringBuffer benutzt ist ja keine Stilfrage, sondern eine praktische Notwendigkeit, wenn man mal ein wenig mehr ausgeben will.
Ich denke bei solchen Angelegenheiten ist es gut zu wissen, wie man es besser machen kann, selbst wenn man die Hintergründe noch nicht vollständig versteht.Ich würde mich hier mal umsehen: http://gnomefiles.org/subcategory.php?sub_cat_id=103
Ich denke das sinnvollste wäre es, dir einen neuen Akku zu kaufen, wenn es dir das Wert ist.
Die meisten der merkwürdigen „geheimen Tricks“ um Akkus zu einem längeren Leben zu verhelfen, funktionieren nach meiner Einschätzung nicht, und wenn man Pech hat, ist das Ding hinterher erst richtig hin und auf die ursprüngliche Laufzeit von 3 Std. wirst du garantiert nicht kommen.
Tiefkühlfach hört sich für mich eher schädlich an als hilfreich, mit meinem Akku würde ich das nicht machen.
Zu beachten ist auch noch, dass es unterschiedliche Typen von Akkus gibt, die dementsprechend auch sehr anders unterschiedlich reagieren könnten.Natürlich, klar.
Es gibt ein paar freie Softwarepakte dazu.
http://www.ltsp.org/
http://thinstation.sf.net/
Skolelinux ist auch ein auf Thin-Clients basierendes System, aber eher für Schulen gedacht, denke ich.Ein gewöhnlicher Thin-Client hat keine Festplatte. Beim starten lädt er ein minimales Betriebssystem aus dem Netzwerk oder einem kleinen integrierten Chip.
Dieses könnte zum Beispiel ein angepasstes Linux sein, oder auch Windows, oder Windows-CE.
Dieses System hat die einzige Aufgabe eine Verbindung zu dem Terminal-Server zu verbinden (z.B. über ICA, RDP, NX, X11, usw.)
Auf dem Terminal-Servern läuft würde ich schätzen häufiger Windows als Linux, aus den gleichen Gründen, aus denen auf normalen Computern häufiger Windows als Linux läuft.whitenexx wrote:Also irgendwie so, dass der Server vielleicht ins System eingemountet ist. Geht sowas?Klar, kann man machen, wenn LinuxMCE das nicht sogar schon von Haus aus hin bekommt.
Ein System mit Thin-Clients ist nicht geeignet für Multimedia. Ein Thin-Client als solcher kann auch nicht über eine TV-Karte verfügen, man könnte höchstens einen gewöhnlichen PC nehmen und wenn man die interne TV-Karte nutzen will, das System direkt auf dem Rechner laufen lassen.
Verwirf die Idee mit den Thin-Clients, Videos übers Netzwerk zu streamen führt zu besseren Ergebnissen.
