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@MATRIXX
Hast du denn einen Mac, dass du so gut beurteilen kannst, oder hast du dich nur „mal nenn Nachmittag bei Saturn hingestellt“?
Ich finde es gibt nichts was gegen ein MacBook spricht.
IBM baut auch schöne Notebooks, die durchaus mit denen vergleichbar sind, ich kenne einen, der sich letztens ein schönes 12″ Thinkpad für ca. 3000 € gekauft hat.Quote:Original von The14given
NeXT ist ein Unix-Derivat. BSD hat ganz und gar nichts mit Mac OS X zu tun und wurde nie verwendet. Der Unix/Mach Kernel ist ein fester Bestandteil von Mac OS XNeXTStep ist ein auf 4.3BSD basierendes Unix-Derivat mit Mach-Kernel.
Bei Mac OS X stammt das Userland von FreeBSD, der Kernel ist Hybridkernel, ein Mix aus Mach 3.0 und FreeBSD 5 zusammen mit dem I/O Kit, das Treiber-Framework, das von Apple stammt.
Der Kernel heißt übrigens XNU.
Mac OS X hat so einiges mit BSD zu tun.Beryl ist ein Fork von Compiz.
Beryl ist etwas aktueller und bietet etwas mehr Effekte.
Vieles hat man aber auch schon bei Compiz.http://en.wikipedia.org/wiki/Beryl_%28window_manager%29
http://en.wikipedia.org/wiki/CompizQuote:Original von shady
Aha ist bei Knoppix beryl nicht auch dabei??Neuerdings auch da, ja.
Quote:Also kann ich beryl unter Debian nicht installieren oder nicht?Du kannst es schon versuchen, allerdings ist das keine Sache, die ich einem absoluten Einsteiger empfehlen würde.
Versuchs doch erstmal mit Compiz!Nein, Beryl ist da noch nicht dabei.
Debian ist da etwas konservativer, es wird darauf geachtet, dass die Software ausgereift und stabil ist, auf Beryl trifft das noch nicht zu.
Ausserdem sind die Leute von Debian grade auf Hochtouren damit beschäftigt, die Release-Version von Etch fertigzustellen. Bis Beryl also offiziell bei Debian unterstützt wird, könnte es noch etwas dauern.
Compiz ist allerdings in Etch drin, das bietet zwar nicht alle Effekte von Beryl, ist aber stabiler und sieht auch schon sehr toll aus.Wenn du nur mal Beryl testen willst, es gibt da auch eine Live-CD namens Sabayon Linux, die Beryl gleich mitbringt. http://www.sabayonlinux.org/
Quote:Original von krey
Manche Leute würden sich auch neue Hardware kaufen.
Das ganze Overclocking und so ist doch mist.*zustimm*
Ausserdem ist der „Lebenszyklus“ eines Macs doch schon ein wenig länger als der eines normale Windows-PCs.@whitenexx
Er kann doch stable installieren, und dann das upgrade machen.
Die Basis-Installation mach ich auch immer noch mit einer mittlerweile drei Jahre alten CD ^^
Eine neuere Installations-CD ist allerdings sinnvoll, wenn man neuere Hardware hat, z.B. S-ATA-Controller werden mittlerweile besser unterstützt.Mit Gnome selbst geht das meines Wissens nach nicht.
Mit Xgl sollte das mit beryl oder compiz aber möglich sein.
Wenn du kein Xgl willst, kannst du das auch mit der Composite-Erweiterung für Xorg mit xcompmgr und transset machen.
Ich weiss nicht genau, wie KDE das mit der Transparenz technisch gesehen anstellt, aber ich glaube das funktioniert ebenfalls per Composite.
Ähm .. nee, wie bei Handys ist das nicht.
Man kann die Dinger sicherlich auseinanderbauen (bei meinem iBook hab ich das gemacht), aber das ist eine ziemlich aufwendige und heikle Angelegenheit.
Ich würde es nicht riskieren wollen da einfach so dran herumzuschrauben.Ich finde es sehen beide verdammt gut aus.
Bei komplett weiss oder schwarz kann man nicht viel falsch machen.Ich benutze Gaim (die 2.0 beta) unter Linux.
Es kann alle Protokolle, die ich benutze (Jabber, ICQ, MSN) und noch einige mehr.
Es ist per Plugin auch möglich den Datenverkehr über OTR zu verschlüsseln.
Alles in allem sehr praktisch, wie ich finde.Ich glaub ich weiss jetzt, was du meinst.
Aber du hast da wohl was verwechselt.
x-window-system und nicht x-window-managerIrgendwas auswählen?
Ich weiß nicht wovon du genau redest, dazu müsstest du genauere Angaben machen, was du auf deinem Bildschirm da siehst, aber ich denke es wäre nichts, was man nicht hinterher ändern könnte.Ram kannst du zusätzlichen einbauen, die Festplatte kannst du austauschen .. aber das war dir doch schon bekannt, oder nicht?
