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JanaServer ist eine Software, die verschiedene Serverdienste in sich vereinigt.
Im Umfang befindet sich ein HTTP-Server, ein Mail-Server, ein FTP-Server, ein DNS-Server und noch ein bisschen Kleinkram.
Als Vorteil van JanaServer kann man die die einfache Konfiguration sehen, man muss sich nicht wie beim Apache-HTTP-Server z.B. durch lange Konfigurationsdateien wühlen, sondern hat ein relativ übersichtliches Webinterface.
Eine Alternative zu der Software wäre beispielsweise XAMPP.Checkinstall ist eine Software.
Das Ganze funktioniert so, dass du dir wie gewöhnlich den Sourcecode runterlädst, entpackst, kompilierst, usw.
Statt am Ende aber „make install“ aufzurufen ruft man einfach „checkinstall“ auf, und die Software erstellt aus den kompilierten Dateien automatisch eine Debian-Paket oder ein Slackware-Paket oder ein RPM-Paket, je nachdem, was man braucht.Soweit möglich kann ich nur empfehlen checkinstall zu benutzen.
Ansonsten kann es auch sinnvoll sein, selbstkompilierte Software in anderen Ordnern unterzubringen.
Das lässt sich im Normalfall damit erreichen, dass man dem configure-script ein prefix mitgibt.
(./configure –help hilft da weiter)
Dann kann man die Dateien nämlich notfalls auch einfacher von Hand noch löschen und beschädigt dabei nicht eventuell vom Paketsystem installierte Software.Ich gebe dazu mal meinen Kommentar als Beobachter von aussen, ich selbst besitze ja kein Mobiltelefon.
So wie ich die Sache sehe, ist WAP eine Sache, die momentan vom Aussterben bedroht ist, es gibt immer mehr Handys, die einen vollwertigen Browser zur Verfügung stellen, das prominenteste Beispiel ist ja das iPhone.
Was allerdings vielleicht wünschenswert wäre, ist IMHO eine etwas schlankere Version, ohne viele Grafiken und viel Javascript, für Leute mit langsameren Rechnern und Internetzugängen. Ich denke, das würde den Handy-Nutzern auch zugute kommen.Ja, das sollte sich eigentlich in der xorg.conf anpassen lassen.
Mit den installierten Fonts hat das nicht so viel zu tun.Ganz klar: Plan9.
Err .. nein, natürlich nicht, auch ich denke, dass Linux am geeignetsten ist.
Es arbeitet gut zusammen, mit den anderen Kisten, die ich hier sowieso schon herumstehen habe (hauptsächlich Linux bis auf zwei Macs).
Außerdem bietet es mir die Möglichkeiten jeden einzelnen Aspekt des Systems anzupassen, nicht nur was die Konfiguration angeht, sondern wahlweise auch bis auf die niedrigste Ebene.
Hervorzuheben ist auch die große Community im Internet (man könnte sogar sagen Riesig, im Verhältnis zu dem doch noch recht geringen Marktanteil von Linux), die eigentlich jedem Einsteiger gerne weiterhilft, solange er sich einigermaßen nett verhält (es gibt da ja immer so ein paar Querköpfe).whitenexx wrote:Und was wäre ne gute IDE für PHP? (Eclipse mal ausgeschloßen)Mir sind da für Linux noch Komodo IDE und das Zend Studio bekannt.
Mir ist aber nicht klar, warum du eine der beliebtesten IDEs, die zudem auch noch kostenfrei ist, ausschließen willst.Strubbl wrote:ansonsten *hust* das hab ich nich gesagt: nimm eclipse. da gibts auch plugins für…Jep, das hab ich in anderem Zusammenhang ja auch schon empfohlen für PHP.
Als Editor lass ich Eclipse allerdings nicht durchgehen, eine IDE ist nunmal eine IDE.whitenexx wrote:Nein, damit kann und will ich mich nicht abfinden.Was willst du denn überhaupt?
Du sagst du willst einen guten Editor mit Syntaxhighlighting.
Vim ist ein guter Editor, Syntaxhighlighting kann er auch.
Das scheint dir allerdings nicht zu reichen, was willst du denn dann?
