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20. April 2008 um 13:49 als Antwort auf: W2000 ganz „normal“ installieren – schwarzer Bildschirm #7420me1357Teilnehmer
Verzeih mir, wenn ich nachfrage, aber warum willst du bei so einer Kiste überhaupt noch ein Windows 2000 draufkloppen?
Ohne ein 64Bit-BS wird es sowieso problematisch die 4G RAM zu nutzen.
Dass nicht die volle Größe deiner Festplatte erkannt wird, deutet auch noch darauf hin, dass das Windows 2000 welches du zu installieren versuchst, schon älter ist.
Also SP2 oder noch älter -> nicht gut.Bei dem Computer sollte man sich eigentlich nur Fragen, ob einem Windows Vista zu fett, oder Windows XP zu alt ist.
Btw. Dein Computer hat kein SCSI, irgendwas verwechselst du da.
me1357TeilnehmerIm Prinzip kannst du ja alles nehmen, was sich einfach in ein Script einbauen lässt.
curl oder ncftpput zum Beispiel.me1357TeilnehmerIch finde es ziemlich merkwürdig, erst fördert Sun PostgreSQL, integriert die Datenbank besser in Solaris, bietet kommerziellen Support an .. und dann kauft Sun auf einmal MySQL.
Ob es nun gut ist, oder schlecht, das wird sich später zeigen.me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, vielleicht erstmal als zweit OS?So würde ich es machen, Dual-Boot tut ja nicht weh.
me1357TeilnehmerNaja, teilweise ist es schon ein wenig haarig.
Je nachdem was man für Libraries verwendet, oder eben nicht, kommt das ganze dem Assembler-Code, für den Mikrocontroller unter Umständen ziemlich nah.
Es gibt aber auch beispielsweise „Arduino“, eine einfache Entwicklungsplattform mit dem ATmega8 bzw ATmega168, wo man sehr abstrakt in C++ programmieren kann.me1357TeilnehmerAlso gesetzt dem Falle, das die Kiste nicht zum spielen da ist, wird Linux in dem Bereich keine Probleme machen.
Wenn der grosse Bruder da ist, um das System einzurichten sehe ich auch nicht wirklich wo Windows „einfacher“ wäre.
Und wenn man aus der Schule und von den Freunden schon Windows kennt, ist es denke ich nicht doof, noch mehr kennen zu lernen, zusätzliche Kenntnisse werden nicht Schaden.
Meine Schwester kann auch nur den Mac von meinem Vater benutzen und ab und an mal eins meiner Notebooks mit Linux, Probleme gibt es da keine.Ich wüsste aber nicht, wie du deine Schwester überzeugen könntest, dass sie überhaupt ein anderes System braucht.
me1357TeilnehmerNaja, wenn du einen Roboter bauen willst, dann solltest du dich zuallererst fragen, was er denn überhaupt können soll.
Ich hab persönlich ganz gute Erfahrungen gemacht mit Robotern basierend auf ATmega-Mikrocontrollern.
Die Schaltungen und Platinen dafür hat ein Lehrer von meiner Schule gemacht.me1357TeilnehmerUm mal auch einen Kommentar dazu zu geben:
Der USB-Stick ist vollkommen in Ordnung, ich habe ihn heute an meinem Notebook getestet.
(Diesen Beitrag schreibe ich auch grade unter SLAX).
Ich vermute mal eher, dass das Problem bei dem BIOS des besagten Rechners liegt.me1357TeilnehmerFalls du doch noch ein Programm finden solltest, mit dem du unter Linux FSB und Multiplikator regeln kannst, dann sollte das avermutlich gehen.
Ich finde Speedstep bequemer und vollkommen ausreichend.me1357Teilnehmerwhitenexx wrote:Nunja unter Linux in meinem Gnome habe ich so ein kleines Plugin in meinem Gnome-Panel, dass mir den aktuellen CPU Takt vom jeweiligen Core anzeigt. Manchmal zeigt es sogar 800Mhz an, kann man dem vertrauen bzw. sind die Werte echt?Ja, dem kann man vertrauen.
In meinem Q45 steckt ja ähnliche Technik und dank SpeedStep läuft die CPU auch auf 800MHz, wenn es nichts zu arbeiten gibt.
Wenn der Akku wirklich beinahe leer ist, dann kann man das z.B. mit „cpufreq-set –governor powersave“ noch etwas energischer durchführen, dann läuft die CPU dauerhaft auf Minimalniveau. (Andere Modi sind „ondemand“ und „performance“.)me1357TeilnehmerAch ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen, für Linux gibt es keine derartige Software, die aktuell ist.
Das per BIOS zu regeln war der Weg der für Linux, in sämtlichen Quellen, die ich gesehen habe empfohlen worde.me1357TeilnehmerAlso das Repository ist soweit ich das beurteilen kann eindeutig nicht offline, was ich allerdings ebenfalls sehen kann ist, dass dein Computer versucht auf eine IPv6-Addresse zuzugreifen versucht, was fehlschlägt, weil du höchstwahrscheinlich keinen IPv6-Internetzugang hast.
Wodurch das Problem auftritt ist mir auf die Schnelle nicht klar, da ich derartiges selbst noch nicht erlebt habe, allerdings sollte es als Workaround funktionieren über die IP-Adresse auf den Server zuzugreifen.
Tausche also in deiner sources.list „http://wine.budgetdedicated.com/“ mal gegen „http://81.171.111.184/“ oder „http://81.171.111.184/“ aus.
Ich hoffe, dass das hilftme1357TeilnehmerNun, wenn du darüber nicht viel weisst, solltest du vielleicht vom Übertakten besser Abstand nehmen, lieber nicht versucht, als eine CPU gebraten.
Wenn sich das tatsächlich nicht einstellen lassen sollte im BIOS, dann gibt es vielleicht eine modifizierte BIOS-Version im Internet.
Ansonsten finden sich im Internet auch massenhaft Seiten, welche sich mit dem Thema beschäftigen.Früher musste man solche Einstellungen noch direkt mit Jumpern auf dem Mainboard tätigen, aber ich bezweifle, dass dein Computer noch zu der Generation gehört.
me1357TeilnehmerNvidia-Karten: NVClock
ATI/AMD-Karten: Rovclock
und GlideControl für Voodoo-Karten (Falls noch jemand solche Antiquitäten hat.)Und die CPU .. naja, früher hat man das im BIOS gemacht, ist das heute nicht mehr der Fall?
Das ist dann ja Betriebssystemunabhängig.me1357TeilnehmerAlso mit fiele da noch rTorrent ein, das ist ein reines Konsolenprogramm, lässt sich also problemlos per SSH fernsteuern.
Zudem gibt es für rTorrent auch noch diverse Webinterfaces, z.B. rtGui, wTorrent, rTWi. -
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